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Herzlich willkommen!
Die Bürbacher Spvg. 09 mit mehr als 600 Mitglieder ist einer der traditionsreichsten Vereine in unserer Region. Mit Stolz dürfen wir sagen, dass wir neben einer erfolgreichen Fußballabteilung auch ein steigendes Angebot an Breiten- und Freizeitsport haben. Nicht zuletzt ist das auf eine solide und zukunftsträchtige Vereinsarbeit zurückzuführen. Die zahlreichen Kinder und Jugendlichen, die jährlich das Vereinsleben bei uns durchführen ist ein deutlicher Erfolg unserer Vereinsarbeit.

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WÜRTH Vereinsheimwerker 2025

WIR. IHR. ALLE! Die Spielvereinigung Bürbach will WÜRTH Vereinsheimwerker 2025 werden – und braucht jetzt eure Stimme!
Bürbach, 25.04. – Wir sind Teil einer bundesweiten Aktion für den Amateursport: WÜRTH Vereinsheimwerker 2025, einer gemeinsamen Initiative des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) und der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Ziel ist es, mit handwerklichen Projekten das Vereinsleben vor Ort zu stärken.
Mit dieser Idee soll nicht nur die Vereinsinfrastruktur verbessert werden – vor allem soll ein Ort entstehen, der Menschen verbindet: Spieler, Ehrenamtliche, Familien und Freunde des Sports. Gerade im Amateurfußball ist das Engagement vor Ort das Fundament jeder Entwicklung.
Die Aktion WÜRTH Vereinsheimwerker 2025 gliedert sich in vier Phasen:
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Projektanmeldung – Das Projekt ist eingereicht.
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Community Voting (28. April bis 25. Mai 2025) – Jetzt zählt jede Stimme!
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Bauphase – Die 150 beliebtesten Projekte werden von Juni bis September 2025 umgesetzt.
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Siegerehrung – Im November kürt eine prominent besetzte Jury die zehn besten Projekte mit je 10.000 Euro Preisgeld.
Was gibt es zu gewinnen?
Bereits die Teilnahme kann sich lohnen:
Die 500 Vereine mit den meisten Stimmen im Voting erhalten ein exklusives WÜRTH Vereinsheimwerker Paket mit einer ORSY® Bull Box, zehn adidas Trainingsbällen und einem Ballsack.
Die Top 150 Projekte erhalten zusätzlich eine Starthilfe in Höhe von 1.000 Euro – bestehend aus 500 Euro zur direkten Verwendung und 500 Euro als Würth-Gutschein.
Nach der Bauphase entscheidet eine Fachjury über die zehn Gewinnerprojekte. Mit dabei: die ehemaligen Nationalspieler Cacau und Jens Nowotny. Zusätzlich wird ein mit 5.000 Euro dotierter Social Media-Preis für die kreativste Projektdokumentation unter dem Hashtag #Vereinsheimwerker25 vergeben.
Jetzt zählt die Unterstützung aus der Region:
Ab dem 28. April kann unter www.wuerth.de/Vereinsheimwerker täglich für uns abgestimmt werden.
Je mehr Stimmen der Verein erhält, desto größer sind die Chancen auf Umsetzung und Förderung.
Der Verein ruft alle Unterstützer auf: Stimmt täglich ab, teilt den Link, erzählt es weiter – denn Vereinsleben funktioniert nur gemeinsam!
Neues aus dem Verein
Bürbach II vs. Hickengrund II – 6:1 (3:0)
Sonntag, 11 Uhr – Sonne, Heimspiel, und ein Gegner, der wohl noch im Halbschlaf war.
Früh aufstehen lohnt sich – zumindest, wenn man Bürbach heißt und der gegnerische Torwart denkt, er spiele Luftgitarre statt Fußball. Schon nach zwei Minuten stand es 1:0 für uns, nachdem der Keeper von Hickengrund II großzügig am Ball vorbeigetreten ist. Geschenk angenommen. Hier schien der Druck durch Becker aber auch riesig, gegen seinen Lieblingsgegner.

Es wir dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Hickengrund nichts geschenkt
Am Sonntag empfingen wir den bislang ungeschlagenen Tabellenführer aus Hickengrund.
Von Beginn an entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. In der ersten Halbzeit spielte sich das Geschehen überwiegend im Mittelfeld ab, klare Torchancen vielen auf beiden Seiten gering aus. Wir hatten die Gegnerinnen gut im Griff und standen defensiv sehr stabil, was sich auch nach der Pause fortsetzte. Unsere Verteidigung ließ kaum etwas zu und unterband erfolgreich jegliche Offensivaktionen der Gegnerinnen.
Weiter … Es wir dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Hickengrund nichts geschenkt

Vereinsmeisterschaften 2025
Bei den Tischtennis-Vereinsmeisterschaften war Ulrich Jansen diesmal doppelt erfolgreich: im Einzel setzte er sich im Finale mit 3:0 gegen Thomas Werthebach durch und im Doppel mit Frank Schneyer 3:1 gegen Michael Klappert und Thomas Werthebach. Im Einzel war dies sein erster Titel. Im Doppel hatte er zuvor 2005 an der Seite von Thorsten Kray bereits einmal den Titel gewonnen. Pokale konnten diesmal mit nach Hause nehmen (von links): Stefan Hültner und Thomas Wagner (jeweils Platz 3 im Einzel), Michael Klappert (Platz 2 im Doppel), Ulrich Jansen (Vereinsmeister im Einzel und im Doppel), Thomas Werthebach (2. im Einzel und Doppel) und Frank Schneyer (Vereinsmeister im Doppel).

Im letzten Saisonspiel zeigt der Meister dem Vizemeister die Grenzen auf
Bürbach II als Vizemeister begrüßte zum Derby - zum ersten Mal in der Rückrunde in der eigenen Halle - mit DJK Siegen III den in der Rückrunde durchgehend siegreichen souveränen Meister der 1. Bezirksklasse Gruppe 3, die statt dem verletzten Heß mit Butenhoff spielten. Für Bürbach spielte zum ersten Mal seit langem wieder Hartmut Köppert für die vielen Verletzten, Maladen und Schicht Arbeitenden. Die Zielsetzung im Doppel war vor allem, die in der Rückrunde makellose Doppel-Bilanz der DJKler (14:0) zu beschmutzen. Das klappte bei Dirk Schwunk/ Klaus Spornhauer noch nicht, die nach knappem Verlust des ersten Satzes (9:11) gegen Giesler/ Wendt keine echte Chance mehr hatten. Besser im Spiel waren Matthias Hengstenberg (trotz Schulterproblemen) und Frank Schneyer, die sich viel vorgenommen hatten und sich im ersten Satz ein enges Match mit Butenhoff/ Pontz lieferten, dass Matthias Hengstenberg beim Stand von 9:9 mit zwei direkten Aufschlagwinnern zugunsten der Bürbacher entschied. Der zweite Satz lief dann mit 11:4 nahezu perfekt für die Bürbacher, obwohl Frank Schneyer sich erstmal auf das Spielen mit dem Linkshänder einstellen und die Aufschläge zum Teil mit der Vorhand annehmen musste. Satz 3 ging dann zwar knapp mit 8:11 an die DJKler, doch im vierten Satz ließen die Bürbacher ihren Gegnern beim 11:2 keine Chance mehr und machten aus der 15:0-Doppel-Bilanz der DJKler eine 15:1-Bilanz. Stand somit 1:1. Vorne startete Frank Schneyer fast perfekt mit 11:3 gegen Butenhoff, der sich etwas umstellte und sich im zweiten Satz mit 4:11 revanchierte. Eng verlief der dritte Satz, den der Bürbacher am Ende auch dank etlicher direkter Aufschlagpunkte mit 13:11 für sich entscheiden konnte und in der Folge den Sack mit 11:5 zum Stand von 2:1 für die Bürbacher zu machte. Das war dann auch die erste und letzte Führung der Bürbacher: Dirk Schwunk steigerte sich zwar beim 2:11, 7:11 und 9:11 gegen den in der Rückrunde ungeschlagenen Jugendspieler Giesler, konnte aber keinen Satz gewinnen (2:2). Hinten hielt Hartmut Köppert gegen den zweiten Jugendspieler Wendt beim 9:11 im ersten Satz noch gut mit, musste danach aber die Überlegenheit des DJKlers beim 5:11 und 7:11 anerkennen. Klaus Spornhauer war gut aufgelegt und lieferte sich ein enges Match mit Michael Pontz, der am Ende beim 10:12, 7:11, 11:9 und 13:15 der etwas glücklichere Spieler war. 2:4 war somit der Stand vor der zweiten Einzelrunde aus Bürbacher Sicht. Vorne verlief das Match von Frank Schneyer gegen Giesler in den ersten drei Sätzen, die allesamt mit 11:9 ausgingen, sehr eng, wobei der Bürbacher trotz ordentlichem Spiel allerdings nur einen Satz gewinnen konnte und am Ende mit 1:3 verlor. Dirk Schwunk hatte gegen Butenhoff nach Sätzen von 4:11 und 4:11 im dritten Satz einige Satzbälle, die er aber nicht verwerten konnte und mit 10:12 unterlag. Mit 2:6 war das Spiel damit verloren. Hinten hatte Hartmut Köppert keine Chance gegen Michael Pontz. Klaus Spornhauer musste nun gewinnen, um wenigstens noch einen Punkt für die Bürbacher zu sichern und startete gut mit 11:7 gegen Wendt, verlor die beiden Folgesätze mit 3:11 und 7:11 und schließlich auch den vierten Satz knapp mit 9:11 zum Endstand von 2:8. Mit 42:22 Punkten beschließt Bürbach II die Saison hinter dem verdienten Meister DJK Siegen III (54:10) und vor Niederschelden III (38:26), verzichtet aber wie im letzten Jahr - damals als Meister - auf die Aufstiegsrelegation. In der dritten Halbzeit lief es dann wieder besser für die Bürbacher, da Bettina Hengstenberg 4 kg Hackfleisch in leckere Frikadellen verwandelt hatte und Klaus Spornhauer sowie der verhinderte Thomas Werthebach für die Getränke gesorgt hatten. Ende gut, alles gut!