2. TT-Mannschaft siegt zum Saionabschluß bei ersatzgeschwächten Salchendorfern
Die 2. TT-Mannschaft reiste in Top-Besetzung zum Spiel nach Salchendorf. Der Doppelstart klappte noch nicht optimal. denn Thomas Vohs/ Jürgen Gräf unterlagen mit 1:3 gegen das eingespielte Doppel Groos/ Scheich und Bruno Griech/ Karsten Peters glatt gegen Wörster/ Fuss, Immerhin: Doppel 1 mit Michael Klappert/ Stefan Hültner siegten mal im Eingangsdoppel, diesmal mit 3:1 gegen Wertebach/ Nentwig (1:2). Vorne holten sich die Salchendorfer dann weitere zwei Punkte: Michael Klappert verlor glatt gegen Groos und Stefan Hültner nur knapp in 5 Sätzen gegen Wertebach (1:4). In der Mitte siegte Bruno Griech anschließend knapp in 5 Sätzen gegen Scheich, während Thomas Vohs sein 5-Satzspiel gegen Abwehrspieler Wörster mit einer Niederlage beendete (2:5). Hinten spielten die Bürbacher dann ihre Überlegenheit aus: Jürgen Gräf siegte mit 3:1 gegen Fuss und Karsten Peters ohne Probleme gegen Nentwig. 4:5 war somit der Stand vor der zweiten Einzelrunde. Da lief es dann vorne optimal für die Bürbacher, denn sowohl Stefan Hültner als auch Michael Klappert siegten jeweils mit 3:1 gegen ihre Gegner Groos und Wertebach, so dass Bürbach erstmalig mit 6:5 in Führung ging. In der Mitte musste anschließend Thomas Vohs seinem Gegner Scheich nach 5 Sätzen zum Sieg gratulieren (6:6), doch Bruno Griech machte es besser, indem er auch sein zweites 5-Satz-Spiel – diesmal gegen Wörster – erfolgreich beendete (7:6). Damit war der Grundstein zum Sieg gelegt, denn hinten ließen die Bürbacher nun nichts mehr anbrennen: Karsten Peters siegte mit 3:1 gegen Fuss und Jürgen Gräf anschließend ohne Probleme gegen Nentwig, womit der 9:6-Auswärtssieg perfekt war.
Bürbach II beendet die Saison in der Kreisliga Gruppe 2 somit auf Platz 8 der Tabelle mit 20:24 Punkten. Folgende Bilanzen wurden in der Rückrunde erspielt: Waldemar Lemmer: 5:3, Stefan Hültner: 8:10, Michael Klappert: 10:9, Thomas Vohs: 7:6, Bruno Griech: 9:6, Karsten Peters: 9:6, Jürgen Gräf: 4:5 und Ersatzspieler Matthias Hengstenberg: 4:2.