1. TT-Mannschaft siegt im Kellerduell deutlich gegen Niederschelden
Die 1. TT-Mannschaft musste gegen die mit 7 Pluspunkten punktgleiche Mannschaft aus Niederschelden unbedingt punkten. Und in den Eingangsdoppeln ging es gleich gut los: Frank Schneyer/ Patrick Vohs hatten beim 3:8 im ersten Satz zwar Startprobleme gegen Klink/ Scheugenpflug, gaben dann aber keinen Punkt mehr ab und gewannen das Spiel ebenso glatt wie Paul Vohs/ Kevin Langer ihr Spiel gegen Seibel/ Galbas. Enger ging es im Duell der Doppel 3 her, bei dem Thorsten Kray/ Bruno Griech nach einem 12:10 im ersten Satz auch den zweiten Satz nach einer 10:7-Führung gegen Kursawe/ Irle hätten gewinnen können, diesen jedoch mit 10:12 abgeben mussten. Satz 3 mit 11:9 und Satz 4 mit 11:8 gingen jedoch an die Bürbacher, die mit 3:0 einen optimalen Start hinlegten. Vorne siegte anschließend Thorsten Kray glatt mit 11:1, 11:8 und 11:8 gegen Galbas, ehe der angeschlagene Paul Vohs gegen Klink zwar einen 0:2-Satzrückstand noch ausgleichen konnte, am Ende jedoch im Entscheidungssatz mit 8:11 verlor (4:1). In der Mitte hatte Frank Schneyer mit dem ebenfalls angeschlagenen Kursawe keinerlei Probleme. Kevin Langer lieferte sich mit dem anderen Kevin (Seibel) ein wechselvolles Duell (13:15, 11:2, 7:11, 11:3), das in den Entscheidungssatz ging, den der Bürbacher knapp mit 9:11 verlor, auch weil er zu oft zu lange Aufschläge servierte (5:2). Hinten hatte Patrick Vohs seinen Gegner Irle beim 3:0-Sieg gut im Griff. Spannender machte es Bruno Griech, der gegen Scheugenpflug mit 1:2 in Satzrückstand geriet, dann aber Oberwasser bekam und mit 11:5 und 11:7 das Match erfolgreich beenden konnte, so dass die Bürbacher mit einem beruhigenden 7:2-Vorsprung in die zweite Einzelrunde gehen konnten. Thorsten Kray lieferte sich dann vorne ein intensives Material-Noppen-Duell mit Klink, dass er jedoch mit 11:9, 11:5 und 11:8 für sich entscheiden konnte. Paul Vohs musste auch gegen Galbas schwer kämpfen und schließlich in den Entscheidungssatz, den er mit 11:8 knapp für sich entscheiden konnte. Frank Schneyer hatte zwischenzeitlich sein Match gegen Seibel auch schon glatt gewonnen, womit der Sieg so oder so bereits feststand. 9:2 hieß es somit am Ende bei einer Satzbilanz von 31:11 – eine gute Ausgangsbasis für die nächsten Duelle mit den Kellerkindern aus Helberhausen und Netphen!